Sabtu, 30 Jun 2007

Welchen Kopfschmerz haben Sie

Unter dem Motto Was sind das für Kopfschmerzen? kann man einen einfachen online-Test machen. Gerade bei wiederkehrenden Kopfschmerzen ist es wichtig, nicht einfach zur Tablette zu greifen. Vielmehr ist die Unterscheidung der verschiedenen Kopfschmerztypen wichtig. Sicher kann man mit diesen Fragen des Tests noch nicht eine Diagnose stellen, aber doch schon erste Aussagen über die Art des Kopfschmerzproblems finden. Zudem findet man auf den Seiten zusätzlichen Ursachen über chronische Schmerzen und deren Behandlung.

Ein guter Arzt ist so gut wie seine Praxis-Mitarbeiter

In einigen Regionen finden sich kaum noch Ärzte, die als Hausarzt niedergelassen sind und Patienten aufnehmen. Insofern ist die folgende Checkliste für Patienten, die eine gute Arzt-Praxis suchen, vielleicht nicht überall anzuwenden. Für die Vorbereitung eines Arztbesuches sind aber die folgenden Selbstverständlichkeiten eines guten Arzt-Patienten-Kontaktes schon sehr wichtig.
Die Checkliste für den Arztbesuch von patienten-information.de ist auf jeden Fall lesenswert.

Schlaganfall : Test für individuelles Risiko

Wenn Sie das persönliche Risiko für einen Schlaganfall bei sich ermitteln wollen, kann der folgende Schlaganfall-Test
schon eine erste Orientierung sein. Regelmässig sollte man aber insbesondere bei Vorliegen von Risikofaktoren wie eine familiäre Vorgeschichte, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und andere Gerinnungsprobleme den Arzt aufsuchen.

Jumaat, 29 Jun 2007

Fibromyalgie und Überempfindlichkeit

Chronische Schmerzsyndrome wie die Fibromyalgie werden heute zunehmend unter Aspekten einer kombinierten neurobiologischen Überempfindlichkeit eines "zentralen Sensitivitätssyndroms = central sensitivitiy syndrom css)im Zusammenwirken mit psychosozialen Belastungen gesehen.

Dabei ergibt sich ein ganzes Spektrum von "verwandten" Symptomen und Erkrankungen, die man auf eine Überempfindlichkeit bzw. besondere Sensitivität in bestimmten Körper- bzw. Gehirnregionen zurückführen kann. Neben Schmerzen können Müdigkeit bzw. stark nachlassende Leistungsfähigkeit unter bestimmten Belastungssituationen auftreten. Depressive Symptome sind aufgrund der zunehmenden Beeinträchtigungen und Einschränkungen häufig.

Neben dem häufig auch (wohl fälschlich) als "Weichteilrheuma" zugeordnetem Fibromyalgie-Syndrom werden zunehmend auch bei der Migräne, dem Reizdarm oder Reizmagen und dem Restless-Leg-Syndrom entsprechende Auffälligkeiten beschrieben.
Neben Schlafstörungen und Depressionen findet sich dann auch eine besondere Stressempfindlickeit.

Diese Gruppe von Erkrankungen sind somit keine "Einbildungen" sonderne beruhen auf neurobiologischen Veränderungen in der Schmerz- bzw. Sinneswahrnehmungen. Durch psychosoziale Belastungen bzw. die zunehmende Einengung der Wahrnehmung auf die Beeinträchtigunge können aber die Veränderungen im Zentralen Nervensystem noch weiter verstärkt werden.

Laieninformationen zu Depressionen

Bei der Fülle von Büchern und Internetseiten zu psychischen Problemen fällt es schon schwer, wirklich gute Seiten zu finden. Die Seiten der "Neurologen und Psychiater im Netz" empfehle ich dabei immer wieder gerne. Beispielhaft zum Thema Depressionen
kann man sich bei eigenen Problemen oder aber Fragen bei depressiven Erkrankungen seiner Angehörige schnell und umfassend informieren. Im Gegensatz zu dem Frage-und-Antworten-Ansatz von webhealth.info zum Themengebiet Depressionen Ursachen, Symptome und Behandlung findet man hier nicht häufig gestellt Fragen und Antworten, sondern eine völlig ausreichende Basisinformation zum Thema

Khamis, 28 Jun 2007

Adipositas : Portionsteller zur Gewichtsabnahme

Zum Kampf gegen Adipositas
werden die verschiedensten Ideen propagiert. Ein Ansatz überhaupt ein kontrolliertes Essen und ein Maß für normale Essportionen zu entwickeln, sind vorgegebenen Portionsteller bzw. andere Gefäße. In einer Studie der Universität Calgary wurde dies bei 130 übergewichtigen Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes untersucht.

Die Teller hatten deutlich sichtbare Aufteilungen für den Anteil von Kohlenhydraten, Protein, Käse, Sause und Gemüsse, so daß ein Mittagessen von ca 800 kcal für einen Mann bzw. 650 kcal für eine Frau zusammengestellt wurde.

Dabei zeigte sich, dass hierdurch eine mittlere Gewichtsabnahme von 2.1. kg (1.8 Prozent des Körpergewichtes) erzielt werden konnte. Ein erheblicher Anteil erzielte sogar eine Gewichtsabnahme von mindestens 5 Prozent (16.9 gegen 4.6 Prozent der Kontrollgruppe).

Damit war dieses einfache Hilfsmittel ungefähr so wirksam wie angepriesene Medikamente zur Gewichtsabnahme.


MedlinePlus: Portion control dishes aid weight loss: study

Rabu, 27 Jun 2007

Hardrock Sucht

Das geht mir eindeutig zu weit, was man da gerüchteweise in der Ärztezeitung über einen 42 jährigen Mann aus Südschweden liesst. Bei ihm wurde eine "Musiksucht" diagnostiziert. Soweit so gut. Aber seine Leidenschaft für die Hardrocker von Black Sabbath wurde ihm auch noch als Erwerbsminderung "anerkannt", so dass er jetzt 100 Euro Beihilfen für Konzertkarten und CDs im Monat erhält und sein Chef ihm bei der Arbeit Kopfhöher zur Verfügung stellt.

Die spinnen die Schweden... Man stelle sich vor, alle Teilnehmer der Open-Air-Festivals in Scheesel und anderen Orten würden jetzt bei uns einen Konzertkartenzuschuss beantragen und auf Pearl Jam-Abhängigkeit eine Berufsunfähigkeitsrente fordern...


Geld vom Staat fuer Heavy-Metal-Music

Antidepressiva und Osteoporose

Die Behanldung mit Antidepressiva aus der Gruppe der Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) erhöht möglicherweise das Risiko im Alter durch eine Osteoporose Brüche zu bekommen. Zu diesem Ergebnis kommen jedenfalls zwei Untersuchungen an Frauen bzw. Männern, die eine Abnahme der Knochendichte unter der Behandlung mit Antidepressiva beschreiben.
Antidepressiva als Osteoporoserisiko im Alter

SSRI werden nicht nur bei Depressionen sondern auch bei Angsterkrankungen und Zwängen, nicht selten aber auch bei Essstörungen eingesetzt. Hier sollte man daher in Zukunft besonders vorsichtig sein, wenn bereits andere Risiken oder eine Veranlagung für eine Osteoporose bekannt sind.

Selasa, 26 Jun 2007

10 Medizinische Warnzeichen

Die amerikanische Mayo Klinik veröffentlichte in ihrem Gesundheitsnewsletter eine Liste von Warnhinweisen, die eine dringliche medizinische Untersuchung erfordern. Hier sind also 10 häufige Gesundheits-Beschwerden, die unbedingt weiter untersucht und behandelt werden sollten

1. Gewichtsverlust
Ein unerklärter Gewichtsverlust von über 5 Prozent in einem Monat oder von über 10 Prozent des Ausgangsgewichtes innerhalb der letzten 12 Monate kann auf eine ganze Reihe von Krankheiten hinweisen. Hierzu gehört eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose), eine Lebererkrankung, Krebs oder aber andere Erkrankungen, bei denen der Körper bestimmte Stoffe nicht aufnehmen oder verstoffwechseln kann.

2. Anhaltendes Fieber
Länger anhaltendes Fieber sollte immer dann abgeklärt werden, wenn es über eine Woche oder länger besteht. Neben möglichen Entzündungen bzw. Infektionen können eben auch andere chronisch oder akut verlaufende Erkrankungen (einschliesslich Tumore) mit Fieber einhergehen.

3. Atmennot
Wenn sie nicht (mehr) genügend Luft bekommen oder sich kurzatmig fühlen kann dies ein medizinischer Notfall sein. Auch hier gibt es zahlreiche Erkrankungen mit dem Leitsymptom Luftnot. Neben Astma und Herzerkrankungen gehören aber auch Angsterkrankungen (z.B. Panikstörung) dazu. Plötzlich auftretende Luftnot kann auf eine Lungenembolie hindeuten.

4. Verdauungsbeschwerden
Wenn sich der Stuhlgang akut bzw. über eine längeren Zeitraum ändert, so kann neben einer bakteriellen oder viralen Entzündung eben auch Darmkrebs eine Ursache sein, die man so früh wie möglich erkennen sollte. Mögliche Warnzeichen im Darm sind :
- Schwerer Durchfall länger als 2 Tage
- leichterer Durchfall länger als 1 Woche
- Verstopfung über mehr als 2 Wochen
- Plötzlich Stuhldrang
- Blutbeimengungen im Stuhl (blutiger Durchfall)
- Teerstuhl (pechschwarzer Stuhl)

5. Psychische Veränderungen
Wenn sich das Verhalten plötzlich deutlich verändert, sollte man auch an eine Erkrankung im Gehirn denken. Warnzeichen sind dabei besonders :
- akute Verwirrung
- Krampfanfälle
- plötzlich neu auftretendes aggressives Verhalten
- Wahnerleben und Halluzinationen

6. Kopfschmerzen
Neu einsetzende und starke Kopfschmerzen müssen gerade bei über 50 jährigen als Alarmzeichen bewertet werden. Damit sind nicht die chronischen Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerz oder Migräne) gemeint, sondern blitzartig neu einsetzende Schmerzen. Auch Kopfschmerzen, die mit Nackensteifigkeit, Fieber, Verwirrung, Sehstörungen oder gar Krampfanfällen einhergehen erfordern umgehende notfallmässige Behandlugn. Weitere Warnzeichen im Zusammenhang mit dem Leitsymptom Kopfschmerz sind Sprachstörungen, Schwäechegefühl oder Schwindelsymptome.

7. Neurologische Warnzeichen TIA
Kurzzeitiger Sehverlust, Unfähigkeit zu Sprechen oder den Arm oder das Bein zu bewegen, können Vorboten eines Schlaganfalls sein. Die Transitorische ischämische Attacke (TIA) ist ein Notfall, der sofotige Behandlung in einer Klinik mit einer sog. Stroke-Unit erfordert.

8. Lichtblitze im Auge
Die Wahrnehmung von Lichtblitzen kann ein Warnzeichen für eine Schädigung im Auge sein. Suchen Sie unmittelbar einen Augenarzt auf.

9. Völlegefühl nach kleiner Mahlzeit
Wenn Sie sich früher als normal "voll" fühlen, wenn sie gegessen haben, kann auch dies ein Warnsymptom sein. Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Schluckbehinderungen können auf Magen-Darmerkrankungen wie Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenveränderungen und andere Erkrankungen hinweisen.

10. Gelenkschwellungen
Heisse und gerötete Gelenke können bei Infektionen der Gelenke oder aber bestimmte Formen einer Arthritis (z.B. Autoimmunerkrankungen) auftreten und sollten ebenfalls Anlass einer ärztlichen Untersuchung sein.

Quelle :
Mayo Clinic - Ten Symptoms Not to Ignore

Isnin, 25 Jun 2007

Brustschmerzen : Theophyllin kann helfen

Schmerzen in der Brust können eine ganze Reihe von Ursachen haben. Während man im Allgemeinen zunächst an eine Ursache am Herzen denkt (z.B. Angina pectoris oder gar ein Herzinfarkt), denken die Hausärzte wohl zunächst an eine sog. Refluxösophagitis. Damit ist gemeint, dass ein Brennnen in der Brustbeinregion durch ein Zurückfliessen von saurem Mageninhalt entsteht. Lästig und schmerzhaft, seltener aber gefährlich. Aber selbst wenn man durch Untersuchungen (einschliesslich einer Magenspiegelung und Nachweis bzw. Ausschluss einer Keimbesiedelung mit dem Bakterium Helicobacter) dies ausgeschossen hat, bleibt eine Gruppe von Patienten, die über Schmerzen im Speiseröhrenbereich klagen. Neben Beschwerden aus dem Wirbelsäulenbereich bwz. der Muskulatur ("eingeklemmter Nerv"), sollte man dann auch an eine Überempfindlichkeit im Bereich der Speiseröhre denken.

Eine Untersuchung, die im American Journal of Gastroenterology publiziert wurde setzte jetzt Theophyllin bei Patienten ein, die eine Überempfindlichkeit bzw. Schmerzempfindlichkeit im Bereich der Speiseröhre angaben. Theophyllin wird eigentlich als Asthmamedikament eingesetzt, kann aber eben auch die glatte Muskulatur bzw. Verkrampfungen im Bereich der Speiseröhre beeinflussen. In der Untesuchung half jedenfalls eine Tablette oder Spritze mit Theophyllin, was die Autoren auf die Beeinflussung der sog. Adenosinrezeptoren in der Speiseröhre zurückführten.

Unexplained Chest Pain Relieved By New Treatment

Urlaub auf Krankenschein

Sie haben sich schon von dem "Präventionsangebot" der Gmünder Ersatzkasse gehört, bei dem eine Flusskreuzfahrt als "Gesundheitsprävention" mit ca 200 Euro gesponsert wird. Soweit - so gut. Wenn nicht 200 Euro in etwa der Betrag wäre, den eine gesetzliche Krankenkasse für einen Hausarzt im Rheinland im ganzen Jahr überweist.

Jetzt rechtfertigt sich die Versicherung auch noch mit der Aussage, dass man sonst Männer nicht zur Teilnahme an Präventionsmaßnahmen motivieren könne und man daher eine gute Tat mit der Maßnahme im Sinne der Gesundheit mache.

Andererseits müssen dann Ärzte erklären, dass sie bestimmte "gesetzliche Leistungen" nicht mehr anbieten, während dann die Krankenkassenurlauber sich auf dem Kreuzfahrtschiff den Urlaub auf Krankenkassenkosten genehmigen. Unglaublich.

Deutsches �rzteblatt: Nachrichten "Trotz Kritik an Krankenkasse: Gesundheitsreisen bleiben im Programm"

Alkohol tötet die Hälfte der jungen Russen

Alarmierende Zahlen zur Todesursache von erwerbsfähigen Männern aus Russland : In einer Studie wurden 43 Prozent aller Todesfälle von jungen Männern zwischen 25 und 54 auf Problemtrinken bzw. Alkoholmissbrauch zurückgeführt. Dazu wurden Männer aus dem russischen Industrieort Izhevsk untersucht. Die Forscher fanden heraus, dass Alkohol das Todesrisiko 6-fach erhöhten und eben fast die Hälfte der Männer in diesem Ort an direkten oder indirekten Folgen von Alkohol vorzeitig verstarben.

HON - News : Problem Drinking Kills Almost Half of Russia's Young Adult Men

Ahad, 24 Jun 2007

Hörsturz : Ursache ungeklärt, Therapie oft wirkungslos

Der plötzliche Hörverlust auf einem oder beiden Ohren (mit oder ohne begleitende Ohrgeräusche = Tinnitus) oder Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis) ist ein relativ häufiges Ereignis. Etwa 200-300 Neuerkrankungen sollen pro 100000 Personen nach Schätzungen der Fachgesellschaften auftreten. Ob es nun "Notfälle" oder Eilfälle in der Behandlung sind, sei dahin gestellt. Immer noch machen jedenfalls HNO-Ärzte den Betroffenen Panik, dass dahinter ein schlimmes Ereignis stehen müsse, dass unmittelbare Behandlung bedarf. Diese Angst oder Vorwürfe "zu spät gekommen zu sein", lösen jedoch Anspannung und eine fehlgeleitete Fixierung auf jegliche Veränderungen im Hörsystem aus, die vermutlich sogar noch zur Verschlimmerung beitragen. Provokativ könnte man dabei behaupten, dass dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Spontanheilung verringert wird. Was viele Menschen nicht wissen : In 32 bis 70 Prozent verschwindet ein Hörsturz auch (oder gerade) ohne jegliche Behandlung!

Dagegen sieht es um die Wissenschaftlichkeit der angebotenen Therapieverfahren sehr schlecht aus. 21 Studien wurden dazu in einer Metaanalyse verglichen. Dabei fällt schon auf, dass allein die Definition des Hörsturzes nicht einheitlich ist. Und letztlich ergeben sich für die Behandlungsoptionen allenfalls Ergebnisse, die einer unbehandelten Kontrollgruppe entsprechen. Weder Durchblutungsförderung, Virostatika, Flüssigkeitsgabe, Ionotrope Therapie mit Lidocain oder die hyperbare Sauerstofftherapie können dabei überzeugen.

Letztlich sind die Ursachen bisher unklar (vermutlich eher in zentralen Hörverarbeitungsprozessen als in einer Ursache am Innenohr selber) zu sehen. Die postulierten Behandlungen bringen meist überhaupt nichts.

Daher ist es fraglich, ob es nicht besser ist zu Hause zu bleiben als von einem HNO-Arzt verunsichert zu werden...
Deutsches �rzteblatt: Nachrichten "Meta-Analyse zum Hoersturz: Keine Therapie ist evidenzbasiert"

Isnin, 11 Jun 2007

Postpartum Depressionen auch bei Männern

Auch Männer entwickeln nach der Geburt eines Kindes häufiger Depressionen. Während die "postpartale Depression" bei Müttern schon lange beachtet wurde, zeigen in einer Untersuchung von über 5000 Familien 14 Prozent der Mütter und immerhin 10 Prozent der Väter eine mittelgradige bis schwere depressive Störung.
Die meisten Ärzte gingen bisher davon aus, dass hormonelle Veränderungen in der Folge der Geburt massgeblich zur Entwicklung einer depressiven Reaktion führten und somit eigentlich nur die Frauen betroffen seien. Die neue Untersuchung weist dagegen vor allem auf den Einfluss des einschneidenden Lebensereignisses hin, das nicht immer (nur) positive Veränderungen mit sich bringt.


HON - News : Postpartum Depression: A Risk for New Dads, Too